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Irrgarten

by MJJM

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1.
Ich bin in einem Schlaflabor und sehe eine junge Frau Namens Yoko Takaschi. Ihr Kopf wird über Drähte an einen Computer gekoppelt und einer der Mitarbeiter des Labors sagt ihr : Sie kämpfen in einem 5 mal 10 km Environment. Ich wünsche viel Vergnügen und gute Unterhaltung. Sie schläft ein und wacht in einem dunklen Haus auf. Sie rennt durch die einzelnen Zimmer und schießt auf dämonisierte Personen. Alien artige Parasiten kriechen durch das Dunkel über den Boden aber auch die schießt sie mit ihren nackten eine 9 mm formenden Händen tot. Sie imitiert die Geräusche der Kanonen. Zwischendrin begegnet sie auch Menschen die in ihren Betten liegen die sie nicht erschießen darf bevor diese nicht selbst zu Dämonen werden. Sie Kommt in einen langen Korridor und somit zum Ende des ersten Levels denn sie bis zum Ende durchblicken kann. Sie nimmt jetzt das Schrotgewehr deren Lauf sie mit zwei geraden Fingern darstellt auf den flüchtigen Endgegner der ebenfalls paranoid scheint. Und sie trifft auf eine neue Art Gegner. Die Größer und fett sind. Die Schrotmonition bringt nichts mehr. Sie benutzt die ganze Hand und imitiert das Geräusch eines Flammenwerfers. Als sie merkt das bringt auch nichts imitiert sie zwei und als die Gegnerzahl erhöht werden es fünf Flammenwerfer mit denen sie die Gegnerzahl auf den Boss die durch die Tür im Korridor feuernd flüchtet dezimiert. Yoko flogt ihr und landet in einer neuen Welt, nämlich im Kosmos zwischen Planeten, Sternen, Kometen, Monden und vielen Monstern auf die sie ununterbrochen feuert.
2.
Ist es Denn ein Wunder Wind treibe mich Ist es denn ein Wunder Wasser trage mich Ist es denn ein Wunder Erde bedecke mich Ist es denn ein Wunder Feuer reinige mich Ist es denn ein Wunder Seid ewigen Zeiten Ist es denn ein Wunder in unendlichen Weiten Ist es denn ein wunder regieren uns Erde, Feuer, Wasser, Luft Ist es denn ein Wunder von der Wiege bis zur Gruft Es ist kein Wunder Auch wenn wir meinen heute ihrer Herr zu sein Es ist kein Wunder doch hilflos ist der Mensch ratlos und klein Es ist kein Wunder Brände Tornados, Katastrophen, Fluten Es ist kein Wunder Wie oft musste die Menschheit darunter bluten Ist es denn ein Wunder Und gleichzeitig die Faszination Ist es denn ein Wunder Von Lava, Wellen und Feuersturm Ist es denn ein Wunder doch es sind Naturgesetze, irdische Sakramente Ist es denn ein Wunder vom Erdenanfang bis zu ihrem Ende.
3.
Riesengroß, endlos hoch, schwerelos, Locker leicht, watte weich, farbenreich. Düsen wir, fliegen wir, weg von hier, fern der Zeit über die Ewigkeit. Riesengroß, endlos hoch, schwerelos, Locker leicht, watte weich, farbenreich. Düsen wir, fliegen wir, weg von hier, fern der Zeit über die Ewigkeit. Vers : Du entfachst in mir ein Feuer das tiefer brennt als Magma, du bist unbezahlbar teuer und einfach nur unschlagbar, Unsagbare Kräfte fesseln mich an deine Schönheit, du bist eine Attraktion vor der jeder gerne stehnbleibt, Ein Leben ohne Liebe möchte ich verlassen, möchte es beenden und jedes Teilchen hassen, Ich verfasse Hasstiraden, will der Schöpfung bald entsagen, denn ich fühle mich von ihr aufs übelsten verraten, Ich erwarte nicht nur Hoffnung, sondern ein Anrecht auf das Glück, ein Mädchen hier zu haben das mich liebt und auch entzückt. Verrückter als der Wahnsinn der hinter Mauern lebt, beständiger als Schweißgeruch der an meinem Körper klebt, Ich hege diesen Wunsch und bete für die Gunst, der Angebeteten entgegen jeder Vernunft, Kunst aus Fleisch und Blut, der Hebe holde Brut, Sehnsucht schürt in mir das Feuer anfänglicher Glut, Sie ist das schönste was ich traf, was ich nie besaß, und bringt mich jede neue Nacht um den Wohlverdienten Schlaf, Ich bestrafe mich dann selbst und den Rest der Welt, das die Rose die ich schenkte hier bei mir verwelkt. Und zwar Riesengroß, endlos hoch, schwerelos, Locker leicht, watte weich, farbenreich. Düsen wir, fliegen wir, weg von hier, fern der Zeit über die Ewigkeit. Riesengroß, endlos hoch, schwerelos, Locker leicht, watte weich, farbenreich. Düsen wir, fliegen wir, weg von hier, fern der Zeit über die Ewigkeit. Ich kann machen was ich will ich werde dir nie gefallen, ich labere nur Müll und bin stundenlang am schwallen, ballen schwere Lasten liegen auf meinen Schultern, ich möchte dich betasten und leben wie ein Sultan, Ich liebe deine Augen, deine Nase, dein Gesicht, deinen Körper, deine Gedanken, deine Worte die du sprichst, Nur du bist so fern, fern ab von meiner Seele, wie ein weit entfernter Stern und das Ziel das ich verfehle. Ich wünschte du wärst hier und würdest mit mir träumen, hier philosophieren und in der Sonne bräunen, Das Leben wäre schöner einfach Lebenswert, und keine Kampfarena in der sich keiner um dich schert. Doch verwehrt bleibt mir das Glück, dich bei mir hier zu haben, Ich werde noch verrückt doch das muss ich ertragen, Schadenfreude, Demut und ein bisschen Ironie, packe ich in Verse voller dunkler Poesie. Riesengroß, endlos hoch, schwerelos, Locker leicht, watte weich, farbenreich. Düsen wir, fliegen wir, weg von hier, fern der Zeit über die Ewigkeit.
4.
Auf dem Mond 03:49
Auf dem Mond Gehen auf dem, gehen auf dem, gehen auf dem, meilenweit, meilenweit, meilenweit, Montag ess ich gerne Donuts, Dienstag knabbere ich Peanuts, Mittwoch bin ich gern ein Hitzkopf, Donnerstag hab ich frei, Freitag leist ich meinen Beitrag, Samstag stell ich einen Antrag, Sonntag geb ich gerne Kontra, und dann ist die Woche fast vorbei. Früher war alles hier viel besser, heute wird es immer schlechter, morgen ist der Kopf voll Sorgen, und dazwischen, dazwischen bleibt keine Zeit. Damals ging es allen besser, später trinken wir aus Fässern, jetzt machen wir Geschäft, und verlieren, verlieren uns auf dem Mond. Auf dem Mond Gehen auf dem, gehen auf dem, gehen auf dem, meilenweit, meilenweit, meilenweit, Januar ich stelle eine Frage, Februar ich warte und ich warte, März ich schaffe all den Schlamm fort, April da ist deine Antwort, Mai ich fühle mich so traurig, Juni du fliegst weg nach Maoi, Juli du kommst nicht zurück, August ich werde fast verrückt, Oktober du bist wieder da, September ich frage dich nochmal, November du sagst wieder Nein, Dezember ich fühle mich allein, Frühling ich wünschte du wärst hier, Sommer er ist jetzt bei dir, Herbst ich finde keine Ruhe, Tot ich jammer und ich fluche, Früher war alles hier viel besser, heute wird es immer schlechter, morgen ist der Kopf voll Sorgen, und dazwischen, dazwischen bleibt keine Zeit. Damals ging es allen besser, später trinken wir aus Fässern, jetzt machen wir Geschäft, und verlieren, verlieren uns auf dem Mond. Auf dem Mond Gehen auf dem, gehen auf dem, gehen auf dem, meilenweit, meilenweit, meilenweit,
5.
Land in Sicht.... Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, Hey ho ho ho, hey ho ho ho, Siehst du das fliegende Schiff über dir? Die Piraten der Herzen sind rechtzeitig hier. Sie schweben auf Wolken und folgen der Not, bringen dir Liebe gegen Trauer und Tod. Es sind die Musen der Toten, ihre Worte die Noten, sie gleiten herab in kleinen Rettungsbooten, Sie bringen euch Freundschaft, wahres Verständnis, wovon du geträumt hast erfüllt sich letztendlich, denn, Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, auf dem Ausguck singt Bob Marley und an Deck spielt Kurt Cobain, und aus dem Käptianshäuschen kann ich den Käptian kommen sehn, kannst du es sehn? Sie singen Hey ho ho ho, hey ho ho ho, Hörst du den Chor des Piratengesangs, sie setzen den Anker also hab keine Angst, Sie hören dein Weinen und Wimmern an Bord, ganz egal wo du bist an egal welchem Ort, Bist du alleine und fühlst dich verlassen, hast du keine Freunde weil alle dich hassen, dann sieh aus dem Fenster hoch in den Himmel, Vielleicht hörst du ja schon die Schiffsglocke bimmeln. Sie sind hier und geben dir Kraft, das was du auch brauchst, während du schon keine Hoffnung mehr hast, tauchen sie urplötzlich auf, und singen, Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, Hey ho ho ho, hey ho ho ho, Ein Hoch auf unsern Käptian, sie ist die Beste weit und Breit hier, denn sie kennt die Orte wie keine zweiter hier, und wir stehn Spalier, ja, sir, Hey ho ho ho, hey ho ho ho, Wir bereiten uns vor auf das letzte Gefecht, mit heisem Motor segeln wir Richtung West, fest entschlossen den Kurs nicht zu ändern, auch wenn wir verdursten oder gar kentern, wir verplempern keine Sekunde, unten im Maschinenraum rattern die Pumpen, ein Wunder das wir noch fliegen, doch wir müssen den Fürsten der Hölle noch kriegen, wir müssen den Fürsten der Hölle bekriegen, wir müssen den Fürsten der Hölle besiegen. Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt, Piraten der Herzen sind Freibeuter der Luft, mit stahlharten Nerven und Gold in der Brust, die Segel gehisst und die Flaggen im Wind, so segelt ihr Schiff und die Mannschaft die singt,
6.
Keine so wie du, Keine so wie du, Keine so wie du, das kannst du nicht verstehn, Keine so wie du machen mich heute an, Keine so wie du weil ich dich so gut leiden kann, Keine so wie du machen mich heute an, das kannst du nicht verstehn. Bitte sei mein Mädchen, jetzt und auch für immer, wir kaufen in einem Lädchen ein Ring für deinen Finger, Wir schlingern Hand in Hand am Weihnachtsmarkt vorbei, halten an manchem Stand, naschen eine Leckerei, Wir verschleiern unser Bett mit einem großen weißen Netz, haben darunter wohl versteckt magmaheißen Sex, am nächsten morgen weck ich dich mit Küsschen und mit Rosen, wenn du dann gesättigt bist kuscheln wir am Ofen, In meinem Ohr lebt deine Stimme wie ein König in seinem Schloss, und klingt in meinem Kopf wie ein gigantischer Koloss, dennoch dränge ich dich nicht, ich akzeptiere dieses brav, auch wenn du mich verfolgst durch die Träume meines Schlafs, Nein ich grabe dich nicht an ich habe viel zu viel Angst, das ich was von dir erwarte was du nicht geben kannst, Sehnsucht und Verlangen ist die Tragik vieler Dramen, meine Seele steht in Flammen und mein Herz schreit deinen Namen. Keine so wie du machen mich heute an, Keine so wie du weil ich dich so gut leiden kann, Keine so wie du machen mich heute an, das kann ich nicht verstehn. Keine so wie du, Keine so wie du, Keine so wie du, das kannst du nicht verstehn, Ich liege noch wach, kriege die Augen nicht zu, draußen ist Krach doch sag wo bist du, Zu weit weg um meinen Atem zu spüren, Zu weit weg um meine Fragen zu hören, Warum und Weshalb was war der Anlass, es hat plötzlich geknallt und alles war anders, Wir waren ein paar und gemeinsam viel stärker, es gab kein Tara mal gelegentlich Ärger, doch die erste Zeit war die Beste, der schwerste Streit war der letzte, nur Reste und Fetzen eines zerrissenen Glücks, liegen in diesen Sätzen und ich blicke zurück, in jene Stunden Sekunden mit dir, ich blick in die Zukunft und resignier, hier endet das eine wo was neues beginnt, das alle Gefühle aufs neue bestimmt. Teilen ist super, teilen ist das Beste, teile mit mir alles Gute und alles schlechte, teile mit mir Verluste und Siege, teile mit mir deinen Hass und die Liebe, teile mit mir Wasser und Brot, teile mit mir Hunger und Not, teile mit mir deine Träume, teile mit mir dein Glück, schreibe mir nen Liebesbrief und teile mir das mit. Keine so wie du machen mich heute an, Keine so wie du weil ich dich so gut leiden kann, Keine so wie du machen mich heute an, das kannst du nicht verstehn. Keine so wie du, Keine so wie du, Keine so wie du, das kannst du nicht verstehn,
7.
You have buried yourself behind a pet cemetary, to bring you back in reality, as Prof Doc Insanity, You have buried, I have buried, he have buried, They have buried, I worked into a maniac mansion since many years ago, making in your basement your privat solo show, the owner of this plaze playd the game of needful things, then he bury his dead cat whenever in the spring, The grave is at the garden above the musicplace, evrytime you passed you remember at the days, the life in salems lot as the mower-lower man, transformed me to George Stark an horrormovie fan. Sings I have bury me, behind a pet cemetary, to bring me back in reality, as Prof Doc Insanity, I have bury me, behind a pet cemetary, to bring me back in reality, as Prof Doc Insanity, Kennst du nicht den Menschen, der sich ständig verletzt, er ist innerlich am kämpfen, und macht sich nie was recht, Er spricht oft mit sich selbst, das hilft gegen den Stress, doch eines schönen Tages entdeckt er dann sein Es, Es verarschte ihn andauernd und lachte ihn stets aus, so musste ers erschlagen und vergraben hinterm Haus, Er wartete im Flur mit dem Spaten in der Hand, bis sein strahlend Es dann quitschlebendig vor ihm stand und sang you have buried me behind, an pet cemetary, to bring me back in reality. They have destroyd your pride, your image and your dreams, makes you dump and suicide since you was a little teen, Some incedents kills your confidence, with wrong and stoopid compliments, an correspondetn in an ornament, brings you just lazy indifference, Cancel your soul, swollow your heart, then you start to fall befor you bury your George Stark, You wait in your appartment, playing cards down on the floor, around you is the Silence until he knocking on your door. Sings You have bury me, behind a pet cemetary, to bring me back in reality, as Prof Doc Insanity, You have buried, I have buried, he have buried, They have buried, I have bury me, behind a pet cemetary, to bring me back in reality, as Prof Doc Insanity,
8.
Use an idiom, do you know why, Use an idiom and you never told lies, What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. Its ok, when you taking me down, Its ok, cause I'll take it with a frown, Its ok when you making me high. Its ok, Its ok, Its ok Its ok, when you pulling me low, Its ok, because is just a show, Its ok, when hearts beating to fast, Its ok, because the feeling gone so rush, Wie soll ich es dir erklären, es wäre vielleicht leichter, mich dir nicht zu nähern denn ich bin zu begeistert, Ich komme leicht ins stocken und stottere mir was zurecht, ich werd es wieder verbocken und dann fühle ich mich schlecht, ich spreche über schwächen in guten wie in schlechten Zeiten, dir gilt mein Interesse nur dich kann ich gut leiden, ich treibe wie ein Holzscheid in deinen sanften Wogen, während ich zum Meer treib schwimme ich stets oben. What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. Its ok, when you taking me down, Its ok, cause I'll take it with a frown, Its ok when you making me high. Its ok, Its ok, Its ok An alle meine Freunde, Bekannten und Verwandten, ich möchte mich für eure liebe Fürsorge bedanken, all die Aufmerksamkeiten, die Hilfe in den Leiden, dafür will ich euch heute ein paar Zeilen schreiben, in schlechten Zeiten wart ihr immer für mich da, auch wenn ich unzufrieden und schon mal launig war, dafür möchte ich danken und ein wenig mehr, nicht immer wurde ich verstanden ihr habt mich oft belehrt. What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. Wenn man dich nur oft genug auf eine Art verletzt, wird klar das in dem Bezug Zurückhaltung erwächst, man schwätzt nicht mehr soviel, hat komplexe ist skurril, man schützt durch eine Mauer sein beschädigtes Gefühl, du hast dich oft verbrüht deine Haut ist voller Blasen, tagsüber bist du betrübt und nachts kannst du nicht schlafen, wann erwachst du endlich aus dem Alptraum deines Daseins, und gewinnst die Erkenntnis wir haben alle an sich gar keins, eine schmutzige Gesellschaft die ihr nutziges Geld hat, kämpft in einer Feldschlacht um die ganze Weltmacht, und geht sie dabei zugrunde wundert es dich kaum, du verlässt dich auf die Pumpe und deinen Zukunftstraum, Wie kommt der Querkopf durch die Wand, indem sie aus Pappmaschee und Luft bestand, Nein nie mehr Krieg und nie mehr Hass, und nie mehr Streit wegen irgendwas.... What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. What an idiot, my own producer, What an idiot and such a looser, What an idiot, my own producer, not able to handle an hoover. Its ok, when you taking me down, Its ok, cause I'll take it with a frown, Its ok when you making me high. Its ok, Its ok, Its ok Du bist für jeden von uns da, hast für alle ein offenes Ohr, und ist mal etwas unklar steht man nie vor verschlossenem Tor, du hilfst wenn man was braucht mit Kleinigkeiten aus, und löst wie eine Schmerztablette alle leiden auf, mit dir kann man frei reden, sprechen diskutieren, mit dir können Gedanken leben zu Gebilden permutieren, mit dir vergeht die Zeit im Fluge erscheint mir viel zu kurz, denn du regst dich nicht gleich auf um jeden kleinen Furz, Gerechtigkeit trägt deinen Namen, Freundschaft deine Siegel, willst du ein Portrais von Fairness leg ein Rahmen um den Spiegel, du kannst denken, fliegen, Depressionen schnell besiegen, Hass und Zwietracht müssen deiner Euphorie erliegen, Du hast es einfach drauf und den Bogen raus, wenn ich deinen Worten, deinen Sätzen richtig lausch, für mich bist du ein Star auch wenn dus noch nicht bist, ist dir das noch nicht klar so bleibe ich doch Optimist, nichts wird dich je Kippen Clippen Felsen Meer, andere können flippen du bist immer dein eigener Herr.
9.
Comicstrip 03:52
Was ich auch mach, was ich auch tu, ich leg mich flach und ihr schaut zu, ich komm nicht raus ich hänge fest, dieser Hürdenlauf gibt mir den Rest, Fast wie im Comicstrip, verzwickt und Katastrophal, macht mich mein Leben verrückt doch es ist mir egal, Ich bin immer im Run und wenn es wieder nicht klappt, komme ich bei dir an und bin stets Duffy Duck, Duck, Duck, Duck, Duck, Duffy, Duck, Duck, Duck, Duck, Duffy, Verlierer gibt es viele, so kann es im Leben gehn, diese Pechvögel sind Ziele für Fallen die im Wege stehn, Wir stehn oft daneben legen sie sich manchmal ab, und können sie noch reden lachen wir uns wieder schlapp, Es ist manchmal verteufelt geradezu verhext, so lieb er auch noch säuselt verhaut er seinen Text, er setzt alles in den Sand probiert so vieles aus, nimmt er Werkzeug in die Hand landet er im Krankenhaus, Er hat zwei linke Hände schießt die Warnung in den Wind, wenn er es ändern könnte wäre es nicht vorherbestimmt, Sein Schicksal ist das übel klügelt er an seinen Plänen, Kassiert er seine Prügel und wird sich weiter schämen, Brain will stets die Macht, Clouseau spielt voll verrückt, Gonzo müht sich ab und Herr Rosie sucht sein Glück, Duffy und Donald Duck verbünden sich mit Kater Tom, schlendern durch die Stadt und singen diesen Song. Fast wie im Comicstrip, verzwickt und Katastrophal, macht uns das Leben verrückt doch es ist uns egal, Wir sind immer im Run und wenn es wieder nicht klappt, kommen wir bei euch an und sind stets Duffy Duck, Was ich auch mach, was ich auch tu, ich leg mich flach und ihr schaut zu, ich komm nicht raus ich hänge fest, dieser Hürdenlauf gibt mir den Rest, Fast wie im Comicstrip, verzwickt und Katastrophal, macht mich mein Leben verrückt doch es ist mir egal, Ich bin immer im Run und wenn es wieder nicht klappt, komme ich bei dir an und bin stets Duffy Duck, Brain will stets die Macht, Clouseau spielt voll verrückt, Gonzo müht sich ab und Herr Rosie sucht sein Glück, Duffy und Donald Duck verbünden sich mit Kater Tom, schlendern durch die Stadt und singen diesen Song. Fast wie im Comicstrip, verzwickt und Katastrophal, macht mich mein Leben verrückt doch es ist mir egal, Ich bin immer im Run und wenn es wieder nicht klappt, komme ich bei dir an und bin stets Duffy Duck,
10.
X-trem-@ 06:47
Let me be your leader. Extrema Morgen ist Tag X dann werden wir es tun, wir starten unsern großen Coup zum räuberischen Ruhm, Das Eigentum der Bank ist dann in unsern Händen, wir entwenden etwas Geld aus den gelagerten Beständen, Wir verändern unser Aussehn unser Outfit unser Selbst, warten darauf das jemand das Signal von ihr erhält, Anita hat derweil den Computer aktiviert, und von der Giftdiskette das Virus importiert. Extrema – alles was du machst und alles was du denkst, Extrema – während du es siehst wird es weiter verschenkt, Extrema – lass mich einfach sein lass mich einfach in Ruh, Extrema – ich hoffe das ist klar das ich das tu, Das wird Extrem denn wir wollen sehn, wie weit wir gehn, gehn wir extrem weit dann sind wir fast bereit, denn wir sind Just in time, haben falschen Pass dabei, und holen Zaster rein. Sie wird uns informieren das wir einmarschieren können, Chris wird uns chauffieren und kann dann im Wagen pennen, Zwischenzeitlich spazieren wir locker in die Bank, dort werden wir gastieren nebst dem Panzerschrank, Zwei von uns werden sich zu den Geldbergen schleichen, während aufgeregte Angestellte um den Computer kreisen, greifen wir derweil zu den gebündelten Scheinen, verschwinden sofort von dort bevor Verdachtsmomente keimen, Ein weiser Volvo fährt sehr zügig durch die Innenstadt, der Fahrer weiß genau wo er die Karre hinzubringen hat, Wind peitscht den Regen gegen den kleinen Wagen, die Insassen reden stolz über ihre begangenen Taten, sie wähnen sich zufrieden, glücklich und erleichtert, denn sie haben ihre Piepen und unmögliches gemeistert, sie erreichen das Appartement ihrer Raubkomplizin, teilen dort die Kohle und verstecken die Indizien. Extrema gar kein Thema, ungenehma, richtig Extrema, Extrema – gibt mir eure Hände es gibt viel zu tun, Extrema – niemand macht dich glücklicher und niemand macht dich so froh, Extrema – höre mir zu und dann müsste es gehen, Extrema – gar nicht anders können als ausversehn, Es öffnet sich die Haustür, wir sind gespannt, wer sich denn da eben noch im Hausflur befand, zwei Männer und sie unsere Freundin aus der Bank, der eine scheint genial der andere geisteskrank, Der Direktor und der smarte Kommissar, observieren diesen Sektor und bringen uns in Gefahr, Anita und der Direx verlassen uns bald darauf, der Schnüffler bleibt bei uns und geht heut Abend drauf. Extrema – haltet euch auf Abstand geht uns aus dem Weg, Extrema – wir werden ohne Überlegung den nächsten Schritt gehen, Extrema – halte nur zu uns und du wirst auch schön high, Extrema – let me be your leader, Herr Kommissar ich komme ja ich habe was dabei, ich repariere ihr Sonar danach herrscht Barbarei, ei sie torkeln, ei sie stolpern, eieiei sie fallen hin, mit anderen Worten wenn sie poltern war Valium im Kaffee drin, die Kettensäge rattert los, sie gucken ganz verdattert doof, als käme der Gevatter Tod, dabei sind wir nur Arbeitslos, bei uns geht das hier flott ab, als wären wir bei Schock up, solang das Teil noch Stoff hat sägen wir den Kopf ab, Keine Frage ob das gut ist, sie eingelegter Thunfisch, wir arbeiten mit Flutlicht um zu sehn wohin das Blut spritzt, Da rollt er nun der Wachskopf nachdem er übern Platz hopst, seht mal seine Lippen ich denke das Arschloch lacht noch, ist ja wie im Schlachthof an der Tür war ein Geräusch, ich gehe mal schnell hin um zu sehn was da läuft, Anita ist zurück Jungs macht euch nicht verrückt, ich führe sie groß aus damit sie hier nichts blickt. Extrema gar kein Thema, ungenehma, richtig Extrema, Dr. Jeckyll und Mr.Hide he turns the darkness in to the light, you can see it out there you can feel inside, there is my Jeckyll and my Mr. Hide. Dr. Jeckyll und Mr.Hide he turns the darkness in to the light, you can see it out there you can feel inside, there is my Jeckyll and my Mr. Hide. Dr. Jeckyll und Mr.Hide he turns the darkness in to the light, you can see it out there you can feel inside, there is your Jeckyll and my Mr. Hide. Hi, nennt mich Anthony und mich Norman Bates, ich verwandel mich wie Dr.Jeckyll mit Kraft meiner Taps, ich bastel wie Dr. Snuggels bis es richtig wackelt, und produzier wie Frankenstein nur allerbesten Schmaddel, ich puzzle so lang rum bis da nichts mehr funktioniert, irgendwann machts vielleicht boom und das alles explodiert, dann mutier wir gleich wie Dr.Banner in ein schwarzweiß Volksempfänger, und nehmen euch so Gott es will, dann alle raus aus Pleasentville.
11.
Das Sonar 05:57
Kennst du das Sonar, es klingt in deinem Kopf, warnt dich vor Gefahr aus Nord ,Süd ,West und Ost, Mann nennt das Instinkt, Frau Intuition, doch wenn das Ding erklingt dann merkst dus schon, Sonar, Radar, Blitze und Donner, Regenstürme wüten wild, Hitze im Sommer verwüsten unser Bühnenbild, Beben und Fluten die Vulkane spucken Feuer, die Erde ist am bluten Magmamassen ungeheuer, ungeheuer, ein eisiges Netz fixiert deinen Körper an einen Punkt, jetzt hängst du fest in deinem Kerker bist ausgepumpt, du möchtest schreien und kannst nur weinen Tränen aus Eis, es beginnt zu schneien Winter im kleinen jetzt erfrierst du gleich, Du brauchst doch kein Sonar, kein piepen in deinem Kopf, keine Warnung vor Gefahr aus Nord, Süd, West und Ost, Wozu brauchst du Instinkt wozu Intuition, du vergammeltst doch hier drin in Zwangsisolation, So einsam und verlassen, neben all den Andern, kein weinen oder lachen wird euch je unterwandern, ihr zeigt doch destruktiv und stereopolar, ihr leidet kollektiv unter dem Sondereinsatzkommando Sirenen und Blaulicht eine Höllenszenerie, gaffende Passanten die Luft ist so rauchig Polizei in Hysterie, Ausnahmezustand für diese Gegend jeder ist schockiert, denn was man vorfand beschreibt sich selbst redend ein Beamter notiert, ein junger Mann, gerade mal zwanzig, mit einer Pumpgun schoss er wild um sich, kam nicht zur Ruh schrie voller Wut, warum mobbt mir mich hier ständig bis aufs Blut, Habt ihr kein Sonar, kein Radar in eurem Kopf, keinen Sensor bei Gefahr aus Nord, Süd, West und Ost, Habt ihr keinen Instinkt keine Präintuition, die euch erst durchdringt vor der Interaktion, denn Aktion und Reaktion das Spiel der Korrelaten, Sensationsspekulation zu den Gründen vieler Taten, Aggression die Emotionen brennen durch, und Millionen von Personen leben dann in Furcht, Die Paranoyer is so ungeheuer, brennt viel tiefer als die Liebe und das Feuer, Blitze und Donner, Regenstürme wüten wild, Hitze im Sommer verwüsten unser Bühnenbild, Beben und Fluten die Vulkane spucken Feuer, die Erde ist am bluten Magmamassen ungeheuer, So einsam und verlassen, neben all den Andern, kein weinen oder lachen wird euch je unterwandern, ihr zeigt doch destruktiv und stereopolar, ihr leidet kollektiv unter dem Sonar, Aktion und Reaktion das Spiel der Korrelaten, Sensationsspekulation zu den Gründen vieler Taten, Aggression die Emotionen brennen durch, und Millionen von Personen leben dann in Furcht, Kennst du das Sonar, es klingt in deinem Kopf, warnt dich vor Gefahr aus Nord ,Süd ,West und Ost, Mann nennt das Instinkt, Frau Intuition, doch wenn das Ding erklingt dann merkst dus schon, Die Paranoyer is so ungeheuer, brennt viel tiefer als die Liebe und das Feuer,
12.
Quo est lux, est quisqam nigroris, wo Dunkelheit ist, ist mit sicherheit Licht, there is darkness, there is light, Dieses leben ist mein, ganz allein, siehs endlich ein und obendrein, ist dieses mein und nicht dein, jeder hat sein und dieses ist mein, Dieses Leben ist mein, durch Mark und Bein, nicht nur zum Schein, hört ich dich schrein, Dein Leben ist mein, da sag ich Nein, so wird es nie sein, du Menschenfeind, Dieses Leben ist mein, ganz allein, siehs endlich ein, und obendrein, hat jeder sein, und du hast auch deins, und dieses ist mein, ganz allein, Hass oder Liebe, Wahrheit oder Lüge, Geist oder Triebe, fit oder müde, trübe oder fröhlich, löblich oder schändlich, sündhaft oder selig, ewig oder endlich, verständlich oder unklar, drüber oder drunter, normal oder auch Wunder, wertvoll oder Plunder, dunkler oder heller, schneller oder stehend, reich wie Rockefeller oder arm durch die Straßen gehend, Dieses Leben ist mein, durch Mark und Bein, nicht nur zum Schein, hört ich dich schrein, Dein Leben ist mein, da sag ich Nein, so wird es nie sein, du Menschenfeind, Dieses Leben ist mein, ganz allein, siehs endlich ein, und obendrein, hat jeder sein, Ich bin nicht auf der Suche nach Bekanntschaften und Freunden, denn mein Arbeitslosengeld reicht nur vom ersten bis zum neunten, Ich will auch keine Kontakte packe ein und geh nach hause, weil ich keine Leute für mein Selbstbewusstsein brauche, Ich will nur meine Ruhe meine Einsamkeit und Frieden, ich scheiß auf deine Gesellschaftspflicht auf Bräuche und auf Rieten, Nieten und Gewinner, Schlauköpfe und Spinner, mein Ruf ist wirklich übel doch wahrhaftig bin ich schlimmer, geht besser auf Distanz denkt euch was für ein Idiot, bezeichnet mich als Arschloch in eurem Dialog, ich habe die schnauze voll und ziehe mich zurück, ich erkläre dir was das soll komm sag ich wäre verrückt, du bist nicht mein Glück und wir sind nicht Katet, auf der Suche nach dem dunklen Turm wie Stephen Kings Quartet, mein Solo ist echt kein deut davon gespielt, alle Gefühle auf minus tausend Grad gekühlt, Wer hält noch was er verspricht, ist nur auf den Hass erpicht, wenn er mich stets unterbricht, empfängt er nie das wahre Licht, Wer kann denken lenkt die Schafe, und erstellt die Paraphrase, wenn ich dem nicht erst entschlafe, gerade ich vielleicht in Rage, Warum erniedrigst du mich, Warum verachtest du mich, Warum behandelst du mich als gäbe es mich nicht, Warum schreist du mich an, Warum machst du mir Angst, Warum attackierst du mich ständig wo immer du Kannst, Warum bekämpfst du mich auch, Warum bremst du mich aus, Dieses Leben ist mein, durch Mark und Bein, nicht nur zum Schein, hört ich dich schrein, Dein Leben ist mein, da sag ich Nein, so wird es nie sein, du Menschenfeind, Dieses Leben gehört mir, und sicher nicht dir, da gibt es kein wir, weder dort oder hier, dieses Leben ist mein, Luxus oder Weisheit, Gleichheit oder Trennung, Freundschaft oder Streit, Freiheit oder Hemmung, Botschaften von außen, Gefühle aus dem Innern, wenn wir uns berauschen kann das alles nur verschlimmern, Träume und Visionen Illusionen für die Welt, Hypnose für Millionen unterm Himmelszelt, Autosuggestion und Augenwischerei, führt jeder Weg nach Rom oder mancher dran vorbei?
13.
Ein streitendes Geschwisterpaar parkt nahe dem Gräberfeld, stellen dort wie jedes Jahr ein paar Gräser in die Welt, so stehen sie letztendlich an ihres Vaters Grab, Sie fühlt sich etwas Kränklich und er denkt an die Fahrt, Aus dem Hinterhalt stürzt eine schreckliche Gestalt, mit brachial Gewalt macht die ihren Bruder kalt, Babara rast hastig los von Friedhof bis zum Wagen, doch Johnny hat die Schlüssel und so muss das Auto parken, Sie gelangt zu einem Landhaus von hinten ist es recht gepflegt, drinnen hat sich jemand mit der Pumpgun umgelegt, Jede Tür ist abgeschlossen doch oben im ersten Stock, hört man etwas klopfen und es tropft auf ihren Kopf, Blut dringt durch die Decke sie starrt durch die Gardinen, sieht nur die Silhouette des mörderischen Hünen, hinter ihr im Zimmer wimmert einer ihr entgegen, sie schlingert aus der Haustür und rennt dann um ihr Leben, Was ist hier los, Was ist denn Passiert, Warum werden wir grundlos attackiert, Weshalb sind die so rabiat, ist das tatsächlich der jüngste Tag, sag mir warum, Was ist hier los, Was ist denn Passiert, Warum werden wir grundlos attackiert, Weshalb sind die so rabiat, ist das tatsächlich der jüngste Tag, sag mir warum, Wir befinden uns in einer Fernsehsendestation, Reporter und Wissenschaftler reden vor Mikrofon, ohne Information zu dem globalen Schlamassel, die Zivilisation verabschiedet sich in bösen Gequassel, Auch in diesem Sender wird Punkt zwölf abgeschlossen, dann laufen Notfallbänder mit Warnungen besprochen, vor Wochen zeichnete sich schon die Katastrophe ab, und das man doch den ernst der Lage oft verharmlost hat, Die beiden streiten weiter keiner hört dort Fran und Steve, er bittet sie ihn zu begleiten wenn er mit dem Heli flieht, Die Krieger Rodger und Peter erwarten sie dann dort, dann geht’s in den Flieger und weit von hier fort, Der Helikopter hebt vom Dach ab in die Dunkle Nacht, weg von dieser Stadt in der das blanke Grauen erwacht, Passagiere und Pilot sind am Tage ausgebrannt, viele Städte sind jetzt Tot also raus ins freie Land, landen ist nicht möglich überall wandeln Leichen, bis sie dann letztendlich einen sicheren Platz erreichen, Sie streifen durch die Gänge und räumen erst mal auf, schaffen alle Körper weg und verrammeln dann das Haus, Tage später entdecken wilde Plünderer ihr Plätzchen, öffnen alle Türen und stehlen ihre Schätzchen, Steven wird verletzt und flüchtet in den Aufzug, und hofft dort entsetzt das sich die Fahrstuhltür nicht auftut. Und irgendwo tief unter der Stadt, schreit ein Herostrat, wild und rabiat, dies ist ein Krieg, eine verdammte Schlacht, wer sich nicht fügt, den knallt Steel ab, der wird exekutiert, Es sind zuviel, die schaffst du nie, wir sind vielleicht die letzte Kolonie, und haben nicht genug Munition, gegen die ganze Zombienation, Aus hundert toten Städten ragt eine Festung raus, aus dem größten seiner Türme schaut der Big Boss raus, er plaudert vor sich her dazu hätten sie kein recht, während es vor seinen Augen die schöne Stadt zerfetzt, wisst ihr was? Wir sind verlorn, Es sind zuviel, dies ist ein Krieg, Was ist hier los, Wir sind verlorn, es sind zuviel, in jede Richtung fliegt ein Projektil, und dein Gewehr trifft längst nicht mehr, und du ertrinkst im Zombiemeer, Atemlose Stille und es knistert in der Luft, du erkennst durch die Pupille wie dein kleiner Joint verpufft, du schnippst ihn hin weg steckst die Hände in die Taschen, kriegst einen Schreck vom weit entfernten Lachen, Ein Uhr nachts am Hafen die Straßen sind wie leergefegt, dein Herz ist fast am rasen wenn sich irgendwas bewegt, du durchschreitest diese Welt machst dir weiter Mut, redest mit dir selbst bist achtsam auf der Hut, plötzlich wird es kühl du beginnst zu zittern, du hast das Gefühl dein ganzer Körper ist am bibbern, in zerknitterten Klamotten stockst du im gehn, konntest du im Nebel da nicht Schatten sehn, du drehst deinen Körper einmal um die Achse, und blickst bald darauf dem Tot in die Fratze, rücklings klatschst du auf den asphaltierten Boden, und hörst noch das Schmatzen der blutgierigen Toten, Glaube an dich, glaube an Gott, und nicht an mich und meinen Schrott, glaube an dies und noch viel mehr, doch an die Menschheit glaube nimmermehr, Wir sind verlorn, Es sind zuviel, Was ist hier los, Sie brechen durch.
14.
Dämonen 05:24
Eine Schrift aus dunkler Vorzeit älter als die Erde selbst, offenbart sich den Entdeckern als eine unheimliche Warnung, Sie erzählt von besessenen Menschen mit übernatürlichen Kräften, von unsichtbaren Mächten und der Herrschaft des Dämons, des Teufels selbst. Diese Mächte beherrschen den Himmel, die Erde, das Feuer, das Wasser, die Sonnensysteme, die Galaxien, ja das ganze Universum. Sie kontrollieren jedes Atom, jeden kleinen Partikel, jedes Lebewesen, jedes Chromosom. Es steht geschrieben das die Mächte nicht in Frieden und Harmonie sondern in einem Milliarden Lichtjahre alten krieg stehn, Es wird auserdem der Tag vorhergesagt an dem die Mächte ihre schuld einfordern werden. Dieser Tag benennt die Schrift, der Tag des Dämons, Dämonen, oh nein kein gutes Omen, glaub mir es sind Millionen, beherrschen die Nationen. Blödsinn? Schwachsinn? Wahnsinn? Unsinn? Irrsinn? Unsinn euer Blödsinn, es ist euer Schwachsinn, euer ganz persönlicher Wahnsinn. Gelegentlich glaubst du dein Leben wär ne Geisterbahn, und der stehende Wagon darin würde endlich weiterfahrn, Dies ist ein dunkles Labyrinth ohne jeden Ausweg, aus dem keiner mehr entrinnt weil es nirgends rausgeht, Katakomben, Höhlen, Tunnel, Kanäle, Minenschächte, Gewölbe und Irrgärten sind schlechte Ferienplätze, Schätze gibt’s hier keine aber manche fiesen Fallen, und tausende von Feinden mit riesengroßen Krallen. Wir sind Scanner, viel und alles Könner, charakterstarke Männer, ihr Penner, Hänger ihr großen Fänger. Dämonen, oh nein kein gutes Omen, Dämonen, beherrschen die Nationen. Blödsinn? Du findest das ist Schwachsinn, oder Wahnsinn, oder Unsinn, dann untersuch ich dich auf Irrsinn, auf Schizophrenie, oder paranormale Affektie, Rebellen sind schon seltsam schaffen keime der Vernichtung, retten sich in Dunkelheit zur ersten kleinen Lichtung, Sie rauchen bei den Festen und berauschen sich an Tänzen, vergessen alles schlechte und weswegen sie noch Kämpfen, Sie ergänzen sich doch eigentlich und keiner will hier sterben, so beseitigten sie gemeinschaftlich die Trümmer und die Scherben, Sie merken was sie haben und brechen dann das Siegel, ihr Böses lebt im Schatten in der Reflektion des Spiegels. Du gibst nicht auf, Du beist dich fest, Was soll das? Bist du denn Taub, oder weiter blind, Ich bitt dich, ich garantiere dir, deine Zeit kommt bald schon, streng dich weiter an, nur gib nicht auf, versteh doch! Du bist so nah, wie Autos bei Daytona, die riechst schon das Aroma, des Sieges des Ziels, im eigenen Spiel, Dämonen, oh nein kein gutes Omen, glaub mir es sind Millionen, beherrschen die Nationen. Transformer, und noch viel enormer, allseitig flexibel, auf alles kompatibel, Neurosen, für die kleinen und die Großen, zahlreiche Psychosen, da ist für jeden was dabei, in meinem kranken Allerlei, Chucky, die kleine Mörderpuppe, schlachtet zu der Mucke, und Al Bundy sprengt sein Haus hinauf, Pasusu, da hilft auch kein Judo, und Voodoo versagt auch bald, und dann seid ihr welche von uns.

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released January 14, 2018

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